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   LSG Hamburg, 08.11.2007 - L 3 R 202/05   

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https://dejure.org/2007,44659
LSG Hamburg, 08.11.2007 - L 3 R 202/05 (https://dejure.org/2007,44659)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 08.11.2007 - L 3 R 202/05 (https://dejure.org/2007,44659)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 08. November 2007 - L 3 R 202/05 (https://dejure.org/2007,44659)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 23.09.2003 - B 12 P 2/02 R

    Private Pflegeversicherung - Rentenversicherungspflicht - nicht erwerbsmäßig

    Auszug aus LSG Hamburg, 08.11.2007 - L 3 R 202/05
    Dies ist im Verfahren gegen die beklagte Rentenversicherung zu klären (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 22.3.2001, SozR 3-2600 § 3 Nr. 3; Urteil vom 23.9.2003, SozR 4-2600 § 3 Nr. 1).
  • BSG, 19.02.1998 - B 3 P 3/97 R

    Pflegeversicherung - Feststellung der Pflegebedürftigkeit - Zuordnung zur

    Auszug aus LSG Hamburg, 08.11.2007 - L 3 R 202/05
    Es kommt hinzu, dass - so die Auffassung des Senates - bei der für die Rentenversicherungspflicht von Pflegepersonen vorausgesetzten Pflege von wöchentlich mindestens 14 Stunden nicht nur (wie bei der Zuordnung zu bestimmten Pflegestufen) der Zeitaufwand für Hilfen bei den gewöhnlich und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen des täglichen Lebens im Sinne von § 14 Abs. 1 und 4 SGB XI (Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung) zu berücksichtigen ist (vgl. Bundessozialgericht, Urteil, vom 19.2.1998, BSGE 82 S. 27), sondern auch der Zeitaufwand für die von der Klägerin ebenfalls geleistete "ergänzende" Pflege und Betreuung im Sinne des § 4 Abs. 2 Satz 1 SGB XI. Denn § 19 SGB XI begrenzt den Begriff der Pflege nicht durch eine Bezugnahme auf die in § 14 Abs. 4 abschließend genannten Verrichtungen des täglichen Lebens.
  • BSG, 25.01.1995 - 12 RK 51/93

    Rentenversicherung - Versicherungs- und Beitragsrecht - Erstattung von Beiträgen

    Auszug aus LSG Hamburg, 08.11.2007 - L 3 R 202/05
    Dies ist im Verfahren gegen die beklagte Rentenversicherung zu klären (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 22.3.2001, SozR 3-2600 § 3 Nr. 3; Urteil vom 23.9.2003, SozR 4-2600 § 3 Nr. 1).
  • LSG Niedersachsen, 12.02.2002 - L 3 P 7/01

    Private Pflegeversicherung - Leistungen für Pflegepersonen - Ermittlung -

    Auszug aus LSG Hamburg, 08.11.2007 - L 3 R 202/05
    Der Senat folgt daher nicht der Auffassung, dass bei der für die Rentenversicherungspflicht von Pflegepersonen vorausgesetzten Pflege von wöchentlich mindestens 14 Stunden (§ 3 Satz 1 Nr. 1a SGB VI, § 19 Satz 2 SGB XI) nur der Zeitaufwand für Hilfen bei den gewöhnlich und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen des täglichen Lebens im Sinne des § 14 Abs. 1 und 4 SGB XI, also für die Grundpflege und die hauswirtschaftliche Versorgung, anzusetzen sei (vgl. Landessozialgericht Niedersachsen, Urteil vom 12.2.2002, L 3 P 7/01; Bundessozialgericht, Urteil vom 23.9.2003, a.a.O., nebst Anmerkung Wahl in: Juris Praxisreport 11/2004, Anmerkung 4; siehe auch Bernhard Müller in: Soziale Sicherheit in der Landwirtschaft, 1998, S. 256, 273; Behr et al. PlegeV-Kommentar, § 19 SGB XI Rdnr. 29).
  • LSG Hessen, 29.01.2009 - L 8 P 13/07

    Rentenversicherungspflicht - Pflegeperson - Ermittlung des zeitlichen Umfangs der

    Der teilweise in Rechtsprechung (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 03.06.2005, L 4 RJ 58/04; LSG Hamburg, Urteil vom 28.09.2005, L 3 R 202/05; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20.09.2006, L 4 P 17/03; SG Berlin Urteil vom 11.02.2008, S 14 R 5725/05) und Literatur, insbesondere in den Kommentaren zum SGB XI (vgl. Gürtner in Kasseler Kommentar, Sozialversicherungsrecht, § 19 SGB XI, 53. EL, Rz. 13; Udsching, SGB XI, Kommentar, 2. Aufl., § 19 Rz. 14; Linke in Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, Pflegeversicherung, § 44 Rz. 12, Stand Januar 2008 mit weiteren Nachweisen) vertretenen abweichenden Auffassung folgt der Senat nicht.
  • LSG Hessen, 25.08.2011 - L 8 KR 95/09

    Versicherungspflicht einer nicht erwerbsmäßig tätigen Pflegeperson in der

    Der teilweise in Rechtsprechung (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 03.06.2005, L 4 RJ 58/04; LSG Hamburg, Urteil vom 28.09.2005, L 3 R 202/05; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20.09.2006, L 4 P 17/03; SG Berlin Urteil vom 11.02.2008, S 14 R 5725/05) und Literatur, insbesondere in den Kommentaren zum SGB XI (vgl. Gürtner in Kasseler Kommentar, Sozialversicherungsrecht, § 19 SGB XI, 53. EL, Rz. 13; Udsching, SGB XI, Kommentar, 2. Aufl., § 19 Rz. 14; Linke in Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, Pflegeversicherung, § 44 Rz. 12, Stand Januar 2008 mit weiteren Nachweisen) vertretenen abweichenden Auffassung folgt der Senat nicht.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2009 - L 14 R 59/07

    Rentenversicherung

    In der mündlichen Verhandlung hat der Senat die Beteiligten auf ein Urteil des LSG Hamburg vom 28.09.2005 (Az.: L 3 R 202/05) hingewiesen, in dem hinsichtlich der Ermittlung des nach § 3 Satz 1 Nr. 1 a SGB VI erforderlichen zeitlichen Pflegeaufwandes von 14 Stunden die Auffassung des Sozialgerichts im angefochtenen Urteil sowie des LSG NRW im Urteil vom 03.06.2005 (s.o.) geteilt wird.
  • LSG Hessen, 20.09.2012 - L 8 KR 134/11
    Der teilweise in Rechtsprechung (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 03.06.2005, L 4 RJ 58/04; LSG Hamburg, Urteil vom 28.09.2005, L 3 R 202/05; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20.09.2006, L 4 P 17/03; SG Berlin Urteil vom 11.02.2008, S 14 R 5725/05) und Literatur (vgl. Udsching, SGB XI, Kommentar, 3. Aufl., § 19 Rn. 15; Linke in Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, Pflegeversicherung, § 44 Rz. 12, Stand Januar 2008 mit weiteren Nachweisen) vertretenen abweichenden Auffassung, die auch Zeiten der ergänzenden Pflege und Betreuung nach § 4 Abs. 2 Satz 1 SGB XI im Rahmen des § 3 Satz 1 Nr. 1a SGB VI berücksichtigen will, folgt der Senat nicht.
  • SG München, 19.09.2013 - S 30 R 3213/08

    Rentenversicherung

    Er muss jedoch noch krankheits- oder behinderungsbedingt sein." Das LSG Hamburg zitiert in seinem Urteil vom 28.09.2005 L 3 R 202/05 hierzu auch das Bundessozialgericht (BSG) mit seinem Urteil vom 19.02.1998 (BSGE 82, Seite 27), wonach der Aufwand für ergänzende Pflege und Betreuung zu berücksichtigen sei.
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